Im fourMulator finden wir einen vierfachen, digitalen, spannungsgesteuerten LFO, der Tap-Tempo sowie Synchronisation der LFOs zu einer externen Clock beherrscht. Die Synchronisation kann auch zum benachbarten LFO geschehen und in diesem Fall ist Phasenverschiebung möglich.
- vier (digitale) LFOs mit Wellenformen steigender und fallender Sägezahn, Rechteck, Dreieck, Sinus und Zufall (S&H)
- Clock-Generator mit TAP Tempo, kann auch zu einer externen Clock synchronisiert werden
- jeder Modulator (LFO) kann frei oder synchronisiert zur Master-Clock oder zum Vorgänger-Modulator synchronisiert werden.
- Bei SYNC zum Vorgänger-Modulator kann die Phase (und damit der Start der Wellenform) frei um bis zu 180° verschoben werden
- Bei SYNC zur Clock kann der LFO in einem Teilverhältnis / Multiplikator der Clock schwingen
- Pro LFO (beim fourMulator als "Modulator" bezeichnet) gibt es einen CV-Eingang, der immer die Funktion des SPEED/PHASE Reglers beeinflusst (also entweder Frequenz, Clock-Teiler/Multiplikator oder Phase) und einen Reset-Eingang
- Pro Modulator gibt es einen Wellenformausgang und einen TRIGGER Ausgang, der bei jedem Wellenformstart einen Triggerimpuls ausgibt.
- Es gibt einen MASTER Reset-Eingang, der auf alle Modulatoren wirkt bei denen der Einzel-Reset-Eingang nicht benutzt wird
- Es gibt einen TRIGGER SEQUENCE Ausgang, der die Summer aller zueinander synchronisierten Trigger-Impulse ausgibt (durch Phasenverschiebung der Modulatoren zueinander kann so ein Rhythmus entstehen)
Technische Details
Breite: 34 TE
Anschlüsse:
4x CV-Eingang
4x Reset-Eingang
4x Wellenform-Ausgang
4x Trigger-Ausgang
Clock-Eingang
Tap-Tempo-Ausgang
Trigger Sequence-Ausgang
Globaler Reset-Eingang